STELLEN SIE SICH DOCH EINMAL VOR, GIOVANNI AUS ITALIEN, MAIBRIT AUS DÄNEMARK, CATALIN AUS RUMÄNIEN UND SUSANNE AUS DEUTSCHLAND …
… würden gerne eine EU-weit tätige Tierschutzorganisation gründen, die nicht nur in einem Land aktiv wäre, sondern in der gesamten Europäischen Union. Sie sind überzeugt, dass man Tierschutz auf nur nationaler Ebene nicht erfolgreich betreiben kann. Nun, wussten Sie, dass es diesen jungen Europäern in der heutigen EU nicht möglich ist, solch eine EU-weit anerkannte Organisation zu gründen? Klingt verrückt? Finden wir auch!
Auf dieser Webseite werden Sie mehr Beispiele dieser Art finden. Die ernüchternde Wahrheit ist: Die heutige Europäische Union ist eine halbfertige Demokratie. Obwohl wir Bürger in den Europäischen Verträgen vollmundig “Unionsbürger” genannt werden, halten uns unsere nationalen Regierungen, die offenbar grenzüberschreitenden Zusammenschlüssen ihrer Bürger misstrauen, säuberlich getrennt. Trotz Schengen und “Personenverkehrsfreiheit”: Wenn es um ihre eigene Bevölkerung geht, betreiben die EU-Staaten immer noch ein hartes Grenzregime. – Wir glauben, das muss sich ändern, wenn Europa ein “Europa der Bürger” werden soll. Was wir verlangen, ist nicht mehr und nicht weniger als eine transnationale europäische Demokratie.
WOFÜR WIR STEHEN: EINE TRANSNATIONALE EUROPÄISCHE DEMOKRATIE
“Unionsbürger” werden wir, die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union, in den Europäischen Verträgen feierlich genannt. Aber was soll das eigentlich genau heißen: “Unionsbürger”? Wirklich nur, dass wir uns in der EU frei bewegen, an Europa- und Kommunalwahlen auch außerhalb unseres Landes teilnehmen und Petitionen an das Europäische Parlament richten dürfen? Unseres Erachtens kann es nur heißen, dass wir das Recht haben, über die Zukunft der EU mitzuentscheiden. Wenn wir dieses Recht nicht haben und unsere Stimme nicht entsprechend in Wahlen und zivilgesellschaftlichen Aktionen erheben können, werden viele von uns ihren Glauben an Europa verlieren. So weit dürfen wir es auf keinen Fall kommen lassen.
Wir fordern für unsere “Unionsbürgerschaft” die gleichen demokratischen Rechte wie für unsere nationale Staatsangehörigkeit.
WAS ALS NÄCHSTES GESCHIEHT
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